Das interdisziplinär ausgerichtete Symposium will in einzelnen Studien der Wechselbeziehung und den Schnittstellen zwischen Botanik und Ästhetik von der Frühen Neuzeit bis ins frühe 20. Jahrhundert nachgehen. Verschiedene Prozesse des Transfers und des Austausches zwischen botanischen und ästhetischen Themenfeldern werden medien-, epochen- und fächerübergreifend untersucht.
Veranstalter:
Alexander von Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer in Kooperation mit dem Institut für Geobotanik / Botanischer Garten der MLU Halle-Wittenberg und dem Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover.
Wissenschaftliche Organisation und Leitung:
Prof. Dr. Elisabeth Décultot, Prof. Dr. Hubertus Fischer, Dr. Jana Kittelmann und Prof. Dr. Joachim Wolschke-Bulmahn
14. September- 16. September 2017
Botanischer Garten, Am Kirchhof 2, Großer Hörsaal, Halle (Saale)
Kontakt und weitere Informationen:
Tel: +49 (0)345 55 21790
jana.kittelmann(at)izea.uni-halle.de
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Tel.:+49 (0)345 55 21781
izea(at)izea.uni-halle.de
Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Interdisziplinäres Zentrum für die
Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)
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