Studentischer Workshop
Pflanzen, Blüten, Früchte gehören zu den Grundmotiven literarischer Kommunikation – als Metapher, Attribut, emotionale Reflexionsfläche, Wissensgegenstand oder einfach als naturkundliches Objekt. Der interdisziplinär ausgerichtete Workshop will in einzelnen Studien der Wechselbeziehung und den Schnittstellen zwischen Botanik und Literatur insbesondere in der Zeit um 1800 nachgehen. Studierende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg werden sich in diesem Zusammenhang mit Texten u.a. von J. W. Goethe, Alexander von Humboldt, Johann Gottlieb Gleditsch, Heinrich Heine, Hermann von Pückler-Muskau und Anna Louisa Karsch beschäftigen. Begleitveranstaltung zum Workshop Szenische Lesung „Pflanzen und Blüten in der Literatur der Pückler-Zeit“, Bad Muskau, 6. Juli 2017, 18:00 Uhr, Schlossgärtnerei.
Veranstalter:
Alexander von Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer in Kooperation mit der Stiftung "Fürst-Pückler-Park Bad Muskau"
Wissenschaftliche Organisation und Leitung:
Dipl. Ing. Cord Panning, Dr. Jana Kittelmann
06. Juli - 07. Juli 2017
Bad Muskau, Neues Schloss
Kontakt und weitere Informationen:
Tel: +49 (0)345 55 21790
jana.kittelmann(at)izea.uni-halle.de
Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781
izea(at)izea.uni-halle.de
Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.
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