Dr. Martin Dönike (Berlin)
26. Januar 2015, 18:15 Uhr
IZEA, Christian-Thomasius-Zimmer
Der Vortrag findet statt im Rahmen der Vortragsreihe im Wintersemester 2014/15 unter dem Titel Schriftkultur, Wissensdiskurse, Ästhetik – Neue Impulse für die Aufklärungsforschung.
Zum ersten Mal hat eine Aufklärungsforscherin, die französische Germanistin Elisabeth Décultot, mit der Humboldt-Professur den höchstdotierten deutschen Forschungspreis erhalten. Elisabeth Décultot ist Expertin für Wissensdiskurse, gelehrte Praktiken, Ästhetik und Geschichtsschreibung insbesondere des 18. Jahrhunderts. Anfang 2015 wechselte sie von der Seine an die Saale, um eine an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg neugeschaffene Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer im Germanistischen Institut anzutreten. Im Wintersemester 2014/15 stellten sich Elisabeth Décultot und weitere Wissenschaftler mit ihren Forschungsprojekten vor.
Die Vortragsreihe wird veranstaltet vom IZEA in Kooperation mit der Alexander von Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer.
Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781
izea(at)izea.uni-halle.de
Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.
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