PD Dr. Damien Tricoire (Halle/Trier)
Inhaber der W3-Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit (Universität Trier)
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*1981; 2004-2006 Master im Elitestudiengang "Osteuropastudien" an der Ludwig-Maximilians-Universität München (HF: Geschichte, NF: Europäische Ethnologie/Interkulturelle Kommunikation); 2005-2006 Auslandssemester an der Universität Warschau (Geschichte); 2006-2011 Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Paris IV Sorbonne (Cotutelle de thèse; Betreuer: Martin Schulze-Wessel und Denis Crouzet); Dissertationsthema: Mit Gott rechnen: Katholische Reform und politisches Kalkül in Frankreich, Bayern und Polen-Litauen; seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; 2016 Habilitation; Venia Legendi in Neuerer und Neuester Geschichte (Habilitationsschrift: "Der koloniale Traum: Aufklärung, Wissen und die französisch-madagassischen Begegnungen der Frühen Neuzeit"); seit 2020 Inhaber der W3-Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit in Trier
Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.
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