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Digitale Ressourcen

Neu: Online-Edition des Briefwechsels zwischen Johann Georg Sulzer (1720-1779) und Johann Jakob Bodmer (1698-1783)

Link zur Online-Edition des Briefwechsels zwischen Johann Georg Sulzer (1720-1779) und Johann Jakob Bodmer (1698-1783):

https://www.sulzer-briefe.uni-halle.de/sb

Editionsteam: Prof. Dr. Elisabeth Décultot und Dr. Jana Kittelmann, unter Mitarbeit von Baptiste Baumann

Technische Realisation der Online-Ausgabe: Dr. Jana Kittelmann und Christoph Wernhard - Computer Science

Mit dieser Edition, die 2020 auch in Print-Form im Schwabe-Verlag publiziert worden ist, liegt erstmals die nach den Originalhandschriften vollständig erschlossene, transkribierte und kommentierte Edition des Briefwechsels zwischen Sulzer und Bodmer vor, die die gesamten Facetten ihres sich über 35 Jahre erstreckenden brieflichen Austauschs sichtbar macht. Der Briefwechsel nimmt nicht nur im Leben und Wirken der beiden Schweizer Gelehrten, von denen der eine in Berlin und der andere in Zürich lebte, eine herausragende Stellung ein, sondern ist auch für das Verständnis der Epoche der Aufklärung insgesamt von großer Bedeutung. 
(Nicht nur) für Forscherinnen und Forscher, die sich mit dem 18. Jahrhundert beschäftigen, dürfte die Edition eine interessante Wissensbasis und ein nützliches Rechercheportal darstellen. Präsentiert werden Transkription, Apparat und Stellenkommentar der einzelnen Briefe. Zudem sind mehr als 2000 Personen, 2000 bibliographische Angaben, zahlreiche Ereignisse, Körperschaften, Orte und Sachthemen erfasst und durch verschiedene Navigations- und Einstiegsmöglichkeiten zugänglich und nutzbar.

Zur Edition der Gesammelten Werke Sulzers auf der Homepage der Alexander von Humboldt-Professur von Elisabeth Décultot:

https://schriftkultur.uni-halle.de/2018sulzer/

 

 

Archivierung und Nachnutzung von Forschungsdaten des IZEA

Anne Purschwitz, Donatus Herre

Das Projekt der Archivierung und Nachnutzung von Forschungsdaten des IZEA und ihrer digitalen Bereitstellung wurde bis August 2020 von Donatus Herre von Anne Purschwitz fortgeführt und mündete in die Entwicklung der Dikon-Datenbank. In diesem Zusammenhang wurde mit zahlreichen Partnern innerhalb und außerhalb der Universität beraten und zusammengearbeitet.

 

Digitale Konkordanz der halleschen Aufklärungsforschung (Dikon)

Donatus Herre

Im Rahmen des Dikon-Projekts wurden die digitalen Zeugnisse verschiedener Forschungsprojekte am IZEA gesichtet und auf Möglichkeiten der Nachnutzung hin untersucht. Erklärtes Ziel war die Schematisierung und Zusammenführung in eine gemeinsame Datenbank. Bearbeitet wurde das Vorhaben von Donatus Herre während seiner Vertretungszeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter von November 2019 bis August 2020. Berücksichtigung fanden die Erschließungsdaten des DFG-geförderten Projekts zum Verlagsarchiv Gebauer, die zugehörige Verlagsbibliographie, die Korrespondenzmetadaten der ebenfalls DFG geförderten Projekte zum Wolff-Manteuffel- und Thomasius-Briefwechsel sowie die am IZEA entstandene Bibliographie der halleschen Zeitungen und Zeitschriften. Zusätzlich einbezogen wurden Normdaten zu den Professoren der Academia Fridericiana Halensis und den eng mit ihnen verflochtenen Druckern und Verlegern der Stadt. Für die Entwicklung wurde auf das Versionsverwaltungssystem Git zurückgegriffen und die GitLab-Instanz des Instituts für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg genutzt. Abrufbar sind die Ergebnisse des Projekts unter: https://gitlab.informatik.uni-halle.de/dikon

Zugänglich sind dort die in das TEI-basierte CMIFormat überführten Korrespondenzmetadaten der Briefeditionen von Thomasius (Bd. 1) und Wolff-Manteuffel (Bd. 1–3). Daneben finden sich bibliothekarische Identifikationsnummern der Gebauerschen Verlags- und halleschen Presseerzeugnisse. Sie wurden teils automatisch, teils manuell aus via SRU bereitgestellten bibliographischen Datensätzen extrahiert. Wiederum teils manuell, teils automatisch sind GND-Nummern von Professoren der Fridericiana sowie den halleschen Druckern und Verlegern zusammengestellt worden; letztere unter Rückgriff auf einschlägige Lexika (Benzing, Reske, Paisey), erstere mittels einer für den halleschen Professorenkatalog (Catalogus Professorum Halensis) ohnehin existierenden BEACON-Datei. Für all diese nun zur Nachnutzung bereitstehenden Daten wurde schließlich eine Datenbank-Webanwendung auf Basis von Python und PostgreSQL umgesetzt, die den Forschenden am IZEA die Arbeit mit diesen und neuen Daten gleicher Art ermöglicht.

 

https://dikon.izea.uni-halle.de/

(Stand: 2020)

Bände der Christian-Thomasius-Briefedition im Open Access

Band 1 (2017) sowie das Personenlexikon und ein Apparateband der "Sämtlichen Briefe von und an Christian Thomasius" (hg. Frank Grunert, Matthias Hambrock und Martin Kühnel), einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Editionsprojekt am IZEA, sind im Open Access zugänglich und werden - neben zahlreichen anderen Materialien zu Thomasius - über die

Projekthomepage

https://www.thomasius-forschung.izea.uni-halle.de

bereitgestellt.

Band 2 (erschienen 2020) ist noch nicht frei verfügbar, sondern über die Bibliotheken oder über den Verlag De Gruyter erhältlich.

 

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