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Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2026

Förderpreis für junge Aufklärungsforschung

Die Tagung zum ersten Förderpreis für junge Aufklärungsforschung zum Thema "Extremereignis 'Kältewinter' im 18. Jahrhundert" ist am 6. und 7. Oktober 2022 als ein großer Erfolg und mit viel Resonanz im IZEA durchgeführt worden. Zum zweiten Mal wurde dieser Preis an Dr. Teresa Mocharitsch und Dr. Claudia Garcia Minguillan mit ihrer am 26. und 27. September 2024 veranstalteten Tagung "Verunsicherung. Emotions of Uncertainty and Insecurity in the 18th Century" unter freundlicher Unterstützung der Dr. phil. Fritz Wiedemann-Stiftung vergeben.

Ausschreibung Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2026

Die Erforschung der Aufklärung hat sich in den letzten Jahrzehnten weiter ausdifferenziert, wobei der europäischen und globalen Dimension unter Einschluss unterschiedlicher Sprachräume eine wachsende Bedeutung zukommt. Junge Forscherinnen und Forscher stehen dabei vor der Herausforderung, die internationale Diskussion mit ihren vielfältigen interdisziplinären Fragestellungen sowie den komplexen Forschungsständen gleichermaßen zu berücksichtigen. Um der wachsenden Bedeutung der Aufklärungsforschung zu entsprechen und jüngeren Forscherinnen und Forschern der verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen ein Forum zu bieten, schreibt das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Förderpreis für Aufklärungsforschung aus. In Ergänzung zur bestehenden, durchaus vielfältigen Forschungslandschaft soll damit gezielt jüngeren Forschenden die Möglichkeit geboten werden, neue Kontexte, Lektüren und Ansätze einzubringen und in einem anspruchsvollen Rahmen zu diskutieren und weiterzuentwickeln.

Das IZEA unterstützen Einzelpersonen oder eine Gruppe junger Forschender (Doktoranden und/oder Post-Docs, max. 3 Personen) mit 4.500,00 Euro, die für die selbstständige Konzeption, Organisation und Durchführung eines zweitägigen Workshops für Nachwuchswissenschaftler*innen eingesetzt werden sollen. Wir freuen uns über Vorschläge aus dem gesamten Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Es ist geplant, dass der Workshop im Sommersemester 2026 in Halle an der Saale stattfindet.

Bewerbungsfrist ist der 31.05.2025

 
Informationen und Bewerbungsunterlagen:
 
Der Workshop findet in Halle an der Saale statt. Die Räumlichkeiten für die Veranstaltung werden am IZEA zur Verfügung gestellt. Die Förderung versteht sich als Grundfinanzierung (Reise- und Unterkunftskosten). Bei Bedarf unterstützt das IZEA die Einwerbung weiterer Drittmittel sowie eine Publikation der Beiträge.
 
Bitte schicken Sie uns ein kurzes Exposé mit einer konzisen Beschreibung des Themas oder einer Fragestellung (maximal zwei Seiten), einem Entwurf des Veranstaltungsformats und einer Liste von - in Aussicht genommenen - Teilnehmer*innen inkl. Beteiligungsform (Vortrag, Respondenz o.ä.).
 
Senden Sie die Unterlagen an Prof. Dr. Elisabeth Décultot (elisabeth.decultot((at))germanistik.uni-halle.de) und unser Sekretariat izea(at)izea.uni-halle.de.
 
Von den Antragstellern erbitten wir außerdem kurze Darstellungen des wissenschaftlichen Werdegangs (Vita).

Rückfragen können gerne an Andrea Thiele (andrea.thiele(at)izea.uni-halle.de) gestellt werden.

 

PDF der Ausschreibungsunterlagen



https://schriftkultur.uni-halle.de/

https://www.izea.uni-halle.de

 

Zum Workshop Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2022: "Extremereignis 'Kältewinter' im 18. Jahrhundert", veranstaltet von Dr. Joana van de Löcht und Dr. Anna Axtner-Borsutzky.

Zum Workshop Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2024: "Verunsicherung. Emotions of Uncertainty and Insecurity in the 18th Century", 26.–27. September 2024 unter Leitung von Dr. Claudia Garcia Minguillán und Dr. Teresa Mocharitsch

Mit freundlicher Förderung der Dr. phil. Fritz Wiedemann-Stiftung
 

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Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.

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