Anna Axtner-Borsutzky und Joana von der Löcht sind die Preisträgerinnen des in diesem Jahr erstmalig vergebenen "Förderpreis für junge Aufklärungsforschung".
Im Oktober 2022 werden sie den Workshop "Extremereignis 'Kältewinter' im 18. Jahrhundert. Spuren in der zeitgenössischen Literatur, Kultur und Wissenschaft" am IZEA in Halle organisieren.
Für die Veranstaltung ist ein Call for Paper mit Frist 15.10.2021 ausgeschrieben, zu dem Sie über den untenstehenden Link gelangen:
Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Interdisziplinäres Zentrum für die
Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)
Franckeplatz 1 // Haus 54
06110 Halle
Deutschland
izea(at)izea.uni-halle.de
Tel.: +49 345 55 21781
Fax: +49 345 55 27252