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"Über Gärten im Gespräch" mit Deutschem Gartenbuchpreis 2024 als "Zweitbestes Buch zur Gartengeschichte" ausgezeichnet

"Über Gärten im Gespräch" ausgezeichnet

Der von Jana Kittelmann, Michael Niedermeier und Andrea Thiele herausgegebene Band "Über Gärten im Gespräch. Wechselwirkungen zwischen Landschaftsgärten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Mittel- und Ostmitteleuropa" ist mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2024 als "Zweitbestes Buch zur Gartengeschichte" ausgezeichnet worden. Er versammelt die Beiträge der gleichnamigen Jahrestagung der an der MLU / IZEA angesiedelten Dessau-Wörlitz-Kommission, die 2021 im Historischen Gasthof "Zum Eichenkranz" in Wörlitz veranstaltet wurde.

 

Über das Buch:
 
"Der reich bebilderte Band, zu dem ein Dutzend internationaler Expertinnen und Experten beigetragen haben, diskutiert erstmals die grenzüberschreitenden Dimensionen des mittel- und ostmitteleuropäischen Landschaftsgartens. Der Blick richtet sich auf Aspekte der europäischen Adels- und Herrschaftskultur, auf einzelne, die Gartenkunst prägende Persönlichkeiten wie die Fürstin Izabela Czartoryska, auf Ideen-, Motiv- und Wissenstransfers, historische Gartenbücher und nicht zuletzt auf aktuelle Herausforderungen im Umgang mit historischen Gartenanlagen im mittleren und östlichen Europa."

Nähere Informationen zum Gartenbuchpreis finden Sie hier:

https://www.gartenbuchpreis.de/

Zum Preis:

Seit 2006 vergibt Schloss Dennenlohe den Premiumpreis für den Gartenfachbuchhandel - den "Deutschen Gartenbuchpreis". 2011 folgte der "European Garden Book Award". Der Deutsche Gartenbuchpreis, präsentiert von STIHL, zeichnet in verschiedenen Kategorien die Besten Gartenbücher, E-books, Creators und Gartenphotografen aus, die in der deutschen Gartenbuchlandschaft wegweisend sind. Dies garantiert eine hochkarätig besetzte Fachjury.

Zur Homepage des Mitteldeutschen Verlags:

https://www.mitteldeutscherverlag.de/

Zum Interview mit PD Dr. Jana Kittelmann, der Mit-Herausgeberin:

https://www.campus-halensis.de/artikel/gartenbuchpreis/

 

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Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.

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