Prof. Dr. Daniel Fulda (Halle)
Professur für Neuere Literaturwissenschaft
Tel.: +49 345 55 23592
daniel.fulda(at)germanistik.uni-halle.de
*1966 Studium der Geschichte, Germanistik, Historischen Hilfswissenschaften und Pädagogik an der Universität zu Köln; 1995 Promotion an der Universität zu Köln mit einer Arbeit über "Wissenschaft aus Kunst. Die Entstehung der modernen deutschen Geschichtsschreibung 1760-1860"; 1995-2007 Wiss. Mitarbeiter, Assistent und Oberassistent an der Universität zu Köln; 1997 und 1999 Auslandsdozenturen an der Karlsuniversität Prag sowie der Central European University in Budapest; 2003 Habilitation mit einer Arbeit über "Schau-Spiele des Geldes. Die Komödie und die Entstehung der Marktgesellschaft von Shakespeare bis Lessing"; seit Mai 2007 Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; 2007-2020 Geschäftsführender Direktor des IZEA; 2010-2014 Präsident der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ) und Mitglied des Exekutivkomitees der International Society for Eighteenth Century Studies (ISECS); Frühjahr 2013/Herbst 2014 Gastprofessuren an der Ecole pratique des hautes études, Paris und der University of Notre Dame, Indiana; 2015 Wahl ins Exekutivkomitee der International Society for Eighteenth Century Studies (ISECS) mit Zuständigkeit für die International Review of Eighteenth-Century Studies; seit 2016 Ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig; Frühjahr 2018 Gastprofessur an der École normale supérieure de Lyon; 2019 Wahl zum Second Vice-President der International Society for Eighteenth Century Studies (ISECS)
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Das IZEA gehört zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und befasst sich als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts mit der Aufarbeitung einer Epoche, in der die Fundamente der modernen westlichen Gesellschaften gelegt wurden.
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